Flächensuche & "Anzeige"

Zur der Rettungshundeausbildung zählt nicht nur der Gehorsam sondern auch die "Suche im Wald" hier muss der Hund ein sehr weiträumiges Gebiet absuchen was für Hund und Hundeführer manchmal nicht einfach zu bewältigen ist denn im Wald gibt es auch Gefahren für Hund und Hundeführer aber beim Training wird auf sowas geachtet. Ähnlich wie bei der Anzeigeübung verläuft die Suche im Wald nur das der Hund und Hundeführer nicht wissen wo die Person liegt. Hier muss sich der Hundeführer auf seinen Hund verlassen können und auch der Hund auf seinen Hundeführer nur zusammen als "TEAM" kann man zum erfolgreichen Ergebniss kommen. Die Flächensuche beinhaltet zuerst eine genaue Befragung wer diese "vermisste Person ist" der Hund sollte sich dabei ruhig und entspannt verhalten am besten man legt den Hund ins Platz führt die Befragung durch. Ist dies dann geschehen wird man noch kurz erklären wie man mit der Suche beginnt und dann wird der Hund fertig für die Suche gemacht, eine sogenannte Kenndecke mit Glöckchen bekommt der Hund um damit man Ihn auch noch auf weite Entfernung noch hört. Dann setzt man den Hund zu Suche an mit dem Kommando "Such und Hilf" und der Hund wird von der Leine gelassen und er beginnt die Suche. Als Hundeführer beobachtet man genau was der Hund macht. Wenn der Hund sehr schnell arbeitet kann es auch schonmal vorkommen das die Person gefunden wurde und man nur das bellen des Hundes hört dann begibt man sich schnellstens auf den Weg zu der Person um Hilfe zu leisten bis ( Im Einsatz bis der Rettungsdienst ) da ist.